Luang Prabang
Den Abend in VangVieng liessen wir dann noch mit Feiern des St.Patricks-Day mit den Iren ausklingen, was, na klar mit Iren, recht ausgiebig war.. Details wuerde ich berichten, wenn ich sie noch wuesste.. :-)
Ganz so schlimm wars nicht, ich erinnere mich dunkel an Beerlao, Lao-Lao, Coconut-Shake mit Bayleys
Am naechsten Tag dann mit Allan, dem pensionierten Canadier, und Danni, der Sozialarbeiterin (sic!) aus Holland, nach Luang Prabang.
Eine sehr abenteuerliche Busfahrt, da zum einen sehr krasse Serpentinen gepaart mit sehr schlechten Strassen nicht wirklich Spass bringen, zum anderen die Strasse eine der gefaehrlichsten in ganz Laos ist, es gab bis 2001 sehr viele Ueberfaelle auf Reisebusse, meist auch mit Toten.. Jetzt sind alle paar Meter "Militaerstuetzpunkte" (junge Laoten, fast noch Kinder, in Zivil mit Gewehren) errichtet worden, die die Ueberfalle fast auf 0 reduzierten..
Luang Prabang ist nett, ein bisschen Tempel kucken, den Mekong entlanglaufen, einen sehr schoenen Wasserfall kucken usw.
Essen ist auch mal wieder abenteuerlich, ich wusste gar nicht, wieviel Rauch man in Wasser packen kann - das war bei der Suppe noch ertraeglich, sprich die war ganz lecker, beim Tee war das eher unertraeglich.. Als sich dann noch die Hunde schleckend ueber den Fleisch-Hackstock hermachten, war ich wiedermal dankbar, mich gegen Fleisch entschieden zu haben :-)
Nach 2 Tagen dann wieder mit dem Nachtbus zurueck nach Vientiane und von da gleich weiter nach Pakxe, 24 Stunden on the road, nicht sehr lecker - werde Urlaub vom Urlaub brauchen..
Ganz so schlimm wars nicht, ich erinnere mich dunkel an Beerlao, Lao-Lao, Coconut-Shake mit Bayleys
Am naechsten Tag dann mit Allan, dem pensionierten Canadier, und Danni, der Sozialarbeiterin (sic!) aus Holland, nach Luang Prabang.
Eine sehr abenteuerliche Busfahrt, da zum einen sehr krasse Serpentinen gepaart mit sehr schlechten Strassen nicht wirklich Spass bringen, zum anderen die Strasse eine der gefaehrlichsten in ganz Laos ist, es gab bis 2001 sehr viele Ueberfaelle auf Reisebusse, meist auch mit Toten.. Jetzt sind alle paar Meter "Militaerstuetzpunkte" (junge Laoten, fast noch Kinder, in Zivil mit Gewehren) errichtet worden, die die Ueberfalle fast auf 0 reduzierten..
Luang Prabang ist nett, ein bisschen Tempel kucken, den Mekong entlanglaufen, einen sehr schoenen Wasserfall kucken usw.
Essen ist auch mal wieder abenteuerlich, ich wusste gar nicht, wieviel Rauch man in Wasser packen kann - das war bei der Suppe noch ertraeglich, sprich die war ganz lecker, beim Tee war das eher unertraeglich.. Als sich dann noch die Hunde schleckend ueber den Fleisch-Hackstock hermachten, war ich wiedermal dankbar, mich gegen Fleisch entschieden zu haben :-)
Nach 2 Tagen dann wieder mit dem Nachtbus zurueck nach Vientiane und von da gleich weiter nach Pakxe, 24 Stunden on the road, nicht sehr lecker - werde Urlaub vom Urlaub brauchen..
sondala - 21. Mär, 15:49
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